Karriere-Irrtümer: Die 8 größten Mythen über Karriere

Karriere macht, wer hart arbeitet. Sie müssen sich einfach noch mehr anstrengen und konsequenter Ihre Ziele verfolgen, dann schaffen auch Sie es nach oben! Und denken Sie immer daran: Lehrjahre sind keine Herrenjahre und Arbeit ist kein Vergnügen! Nur harte Arbeit führt Sie zum Ziel! … Also gut, liebe Leser, wenn Sie mich inzwischen kennen, wissen Sie, dass ich das so nicht ernst meine. Es geht in diesem Beitrag um Karriere-Irrtümer, Glaubenssätze, Mythen – wie auch immer Sie es nennen möchten. Sie sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern stammen allesamt aus meiner Arbeit als Karriere-Coach. Eine Perspektive auf Karriere und den eigenen Weg, die in vielen Köpfen von Angestellten und auch Selbständigen oft noch tief verankert ist und dazu führt, dass sie sich selbst im Weg stehen. Doch ist das alles heute noch zeitgemäß? Fragen Sie sich beim Lesen doch einmal selbst, woran Sie in Sachen Karriere glauben:

8 Karriere-Irrtümer: Diese Mythen halten sich hartnäckig

1. Karriere macht, wer hart arbeitet.

Karriere-6Daran können Sie glauben:

Arbeit muss hart sein! Ich werde ja schließlich dafür bezahlt. Spaß und Abenteuer kann ich reichlich im Privatleben haben. Wenn ich nicht über Jahre hart arbeite, dann kann ich nicht erfolgreich sein. Und: Alle anderen müssen sehen, dass ich hart arbeite. Ich muss abends als Letzter das Büro verlassen, ich muss auch am Wochenende arbeiten. Karriere ist eben harte Arbeit!

Daran glaube ich:

Karriere macht, wer hart arbeitet und Freude daran hat. Arbeit darf herausfordernd und anstrengend sein, doch sie sollte überwiegend den persönlichen Werten und Zielen im Beruf und im Leben entsprechen. Sie kennen es: Wenn Sie begeistert an einer Sache arbeiten, dann sind Sie wahrscheinlich am Abend erschöpft, aber zufrieden. Diese Begeisterung wird es sicher nicht jeden Tag geben – gibt es bei mir auch nicht – aber das, was Ihnen wichtig im Job ist, sollte für den Großteil der Arbeitszeit erfüllt sein. Wenn der vermeintliche Karriereweg auf Dauer zur harten Qual wird, dann ist es Zeit, etwas zu verändern.

2. Karriere macht, wer buckelt.

Karriere-1Daran können Sie glauben:

Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Wenn ich es nach oben schaffen möchte, dann muss ich erstmal abliefern. Buckeln, dem lieben Chef dienen, braver Untertan sein. Und bloß nicht den Mund aufmachen, kritisieren oder sogar Forderungen stellen, denn sonst ist es ganz schnell vorbei mit der großen Karriere.

Daran glaube ich:

Ja, bevor Sie zum Beispiel eine Führungsaufgabe und damit Verantwortung für Mitarbeiter übertragen bekommen, müssen Sie sich beweisen. Sie haben gezeigt, dass Sie für diese Aufgabe die nötigen fachlichen und persönlichen Kompetenzen mitbringen. Karriere ist nichts, was Ihnen zufliegen wird – es sei denn, sie sind bei einem Unternehmen angestellt, wo Sie alle x Jahre automatisch befördert werden. Karriere ist eine Entwicklung, an der Sie aktiv und selbstverantwortlich arbeiten sollten.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie insbesondeere auf den ersten Metern Ihres Karriereweges den Diener abgeben und treu parieren müssen. Ganz im Gegenteil: Zeigen Sie früh, was Ihnen wichtig ist und sagen Sie, was Sie über Themen oder Entwicklungen denken. Die patriarchalischen Chefs, die keine konstruktive Kritik von ihren Untertanen wünschen, die sollten eigentlich längst der Vergangenheit angehören.

3. Karriere macht, wer schnell ist.

Karriere-2Daran können Sie glauben:

Die Uhr tickt! Wenn ich es nicht bis 40 nach oben geschafft und meine Ziele erreicht habe, dann wird das nichts mehr! Irgendwann bin ich zu alt, um nochmal zu wechseln. Der Schnellste siegt. Ich muss immer auf der Hut sein, damit ich bloß nicht von den ambitionierten Kollegen überholt werde.

Daran glaube ich:

Karriere ist nicht eine Frage der Schnelligkeit, sondern der persönlichen Ziele und Lebensplanung. Es ist kein Wettrennen und ewiges Vergleichen. Es geht nicht um besser oder schneller als … und auch nicht um den wichtiger klingeden Job-Titel im Vergleich mit den Studienkollegen oder Freunden des gleichen Jahrgangs. Karriere ist individuell. Sie definieren, was Karriere für Sie persönlich bedeutet und wann Sie welche Ziele erreichen möchten. Es gibt genauso gute Gründe, stärker aufs Gas zu treten wie einen Gang runter zu schalten. Sie bestimmen Ihr Tempo, mit dem Sie im Beruf unterwegs sind!

4. Karriere machen nur die Stärksten.

Karriere-5Daran können Sie glauben:

Ich muss Ellenbogen zeigen und mich täglich durchboxen. Ich muss laut sein und zeigen, wo es lang geht. Ich muss mit der Faust auf den Tisch schlagen und meine Meinung rausposaunen. Ich muss zeigen, dass ich über allen anderen stehe und mir so leicht niemand ans Bein pinkeln kann. Ich muss stark sein, Gefühle haben im Job nichts zu suchen!

Daran glaube ich:

Ja, es gibt sicherlich noch Unternehmen und Manager, die genau dieses Bild von einer guten Führungskraft im Kopf haben. Und unser steinzeitliches Gehirn redet uns auch immer wieder ein, dass nur die Starken so gewinnen. Dennoch: Stärke muss heute nicht mehr laut und dominant bedeuten. Auch leise überzeugen funktioniert und ist aus meiner Perspektive und Erfahrung der wirkungsvollere und zukunftsfähigere Weg.

5. Karriere macht, wer seine Ziele verfolgt.

Karriere-4Daran können Sie glauben:

Ich muss meine Ziele nur konsequent genug verfolgen, dann werde ich es auch ganz sicher schaffen. Ich brauche Ausdauer und darf einfach nicht so schnell aufgeben. Durchhalten für die Karriere ist das Motto. Ich mus meine Ziele immer fest im Blick behalten, dann wird sich die Karriere schon irgendwann ergeben.

Daran glaube ich:

Hier sehe ich die größte Gefahr. Denn wer seine Ziele allzu konsequent verfolgt, der entwickelt Scheuklappen und sieht die vielen Möglichkeiten und Chancen rechts und links des Weges nicht mehr. Ja, Ziele sind wichtig, um einen Plan zu haben und die Richtung zu kennen. Klarheit über die eigenen (!) Ziele ist wichtig, um sich orientieren zu können. Das sture Verfolgen von Zielen ist allerdings gefährlich, denn Ziele können sich im Laufe des Lebens auch verändern. Wer dies vor lauter Zielfokussierung nicht bemerkt, läuft irgendwann seinen Zielen von gestern hinterher und Frust macht sich breit.

6. Karriere führt immer nach oben.

Karriere-9Daran können Sie glauben:

Karriere bedeutet mehr Geld, mehr Macht, mehr Status und mehr Verantwortung. Karriere ist der Weg nach oben an die Unternehmensspitze. Jeder Rückschritt ist ein persönliches Versagen und wird mich unglücklich machen. Meine Kollegen werden auf mich als Weichei herabschauen und überall erzählen, dass ich es nicht geschafft habe.

Daran glaube ich:

Karriere ist die berufliche Entwicklung entsprechend der persönlichen Werte und Ziele im Leben und im Beruf. Die eigenen Werte und Ziele verändern sich im Laufe des Lebens. Neue Karrieren sind vielfältiger, auch der Schritt zurück, zum Beispiel das Abgeben von Führungsverantwortung, kann in einem bestimmten Lebensabschnitt einen sinnvollen Karriereschritt bedeuten. Die Zeit, in der Klettern auf der Karriereleiter das Maß aller Dinge war, ist vorbei.

7. Karriere gibt Sicherheit.

Karriere-8Daran können Sie glauben:

Wenn ich es einmal nach oben geschafft habe, dann bin ich sicher. Jede Stufe auf der Karriereleiter bedeutet mehr Geld und damit mehr Sicherheit. Wer oben ankommt, der hat seine Schäfchen im Trockenen. Je höher ich komme, desto sicherer kann ich mir sein, denn gehen müssen ja immer erst die, die zuletzt gekommen sind.

Daran glaube ich:

Was ist heute noch sicher? Wir erleben Manager, die von Shareholdern entmachtet werden oder politischen Spielchen zum Opfer fallen. Welchen Wert hat der Wert Sicherheit heute noch? Ist die Sicherheit im Beruf wichtig? Die Zeit, in der Angestellte 20 Jahre im gleichen Unternehmen waren, ist längst vorbei. Die Fluktuation in einigen Unternehmen schrumpft auf 3 und weniger Jahre. Gerade eingearbeitet und schon wieder weg – so höre ich oft Führungskräfte über die jüngeren Generationen schimpfen. Was ist Sicherheit da noch wert? Geld gibt Sicherheit. Ja, das stimmt. Aber meine Wahrnehmung ist, dass auch dies bei einem Großteil der Angestellten nicht mehr der wichtigste Wert im Beruf ist.

8. Karriere macht glücklich.

Karriere-7Daran können Sie glauben:

Wenn ich Karriere mache, dann geht’s mir gut. Solange es nach oben geht, bin ich glücklich. Wer Karriere macht, der ist gesellschaftlich anerkannt. Karriere muss ich machen, um ein guter Ehehmann oder eine gute Ehefrau zu sein und die Familie zu ernähren. Karriere muss ich machen, damit ich etwas wert bin.

Daran glaube ich:

Wer sich bewusst darüber ist, was Karriere für ihn persönlich bedeutet und diesen Weg beschreitet, der ist glücklich. Es geht nich um die gesellschaftlich anerkannte Karriere. Es geht nicht um die Karriere, die Freunde oder Familie von einem erwarten. Was uns glücklich und zufrieden macht, das bestimmen wir selbst.

Karriere kennt kein Schema-F

Wir lieben einfach anzuwendende Rezepte. In 10 Schritten zur Traumfigur. Zum Millionär mit der 2-Tage-Arbeits-Woche. Tun Sie es genau so und Sie werden es schaffen! Wenn Sie mich fragen: alles Quatsch und lautes Guru-Getöse. Sorry, aber ich muss Sie jetzt enttäuschen: Selbt als Doktor kann ich Ihnen das todsichere Karriere-Rezept nicht ausstellen ;-)

Es ist Ihr Weg, den Sie für sich entdecken müssen. Karriere macht »man« nicht, sondern Sie machen Karriere. Auf Ihre Art und Weise. In Ihrem Tempo. Wie es für Sie gut und richtig ist. Karriere und Beruf sind integraler Bestandteil des Lebens und wer könnte besser als Sie selbst wissen, was gut für Sie ist?

Als Karriere-Coach kann ich Sie auf Ideen bringen, andere Blickwinkel auf Ihre berufliche Entwicklung einzunehmen und neue Wege zu entdecken. Ich hinterfrage, ob das, was für Sie Karriere bedeutet, heute für Ihr Leben noch gültig ist und ob die Ziele, die Sie verfolgen, wirklich Ihre sind. Sie entscheiden, woran Sie glauben und welcher Karriereweg Ihrer ist.

(Bildnachweis: 123rf.com, 30046749, veterstaltepley)

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Dr. Bernd Slaghuis

Ich arbeite als Karriereberater & Bewerbungscoach und habe mich auf Themen rund um die Karriereplanung und berufliche Neuorientierung spezialisiert. Seit 2011 habe ich über 2.000 Angestellte bei ihrem nächsten Schritt im Beruf sowie im Bewerbungsprozess begleitet - über alle Hierarchieebenen und Branchen hinweg - Online oder in meinem Kölner Büro. Meine Erfahrungen teile ich hier im Blog, in meiner SPIEGEL-Kolumne sowie als XING Insider und LinkedIn Top-Voice.

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare
  1. Tolle Analyse von Karriere-Klischees.

    Früher fand ich den Begriff „Karriere“ ätzend! Ich dachte nämlich, dass er ein Synonym für Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Geldgeilheit und son Zeugs sei.
    Heute definiere ich Karriere anders, nämlich als „persönlichen, beruflichen Lebensweg“. Und schwuppdiwupp, nenne ich mich sogar freiwillig „Karriereberater“. Ich bin in dieser Hinsicht der Reisebegleiter für die berufliche Lebensreise. Und dann stimmt erst recht, was Du schreibst:

    „Sie definieren, was Karriere für Sie persönlich bedeutet und wann Sie welche Ziele erreichen möchten.“

    So geht nämlich Karriere heute.

    1. Hallo Lars,
      da ist es, das Wort. Karriere-Klischees, danach hab ich gesucht ;-)
      Auch wenn ich beim „Reisebegleiter“ Schubladen und Bilder im Kopf habe, ja, genau so sehe ich es auch. Und berufliche Lebensreise ist ein schöner Begriff, weil er das Leben ins Zentrum stellt und sich persönliche Lieblingsreiseziele eben auch mal verändern können.
      LG, Bernd

  2. Lieber Bernd, liebe Mitleser!

    Wieder mal großartig, das, was Du da so schreibst! :-)
    3 cents von mir dazu:

    1) Wenn ichs recht bedenke, geht es ja sogar noch oft einen Schritt weiter. Man wird doch eigentlich schon schief angesehen, wenn das Wort Karriere oder das aktive Streben danach gar nicht vorkommt in meinem Wortschatz, oder? Wenn mir zum Beispiel Erfolg wichtig ist – den ich ebenso wie Karriere ganz individuell definiere, wenn ich gewisse Ziele habe, aber nicht so recht im Fokus habe, KARRIERE machen zu wollen. Wer nicht Karriere machen will, ist faul? Wer nicht Karriere machen will, dümpelt ziellos und willkürlich durchs Leben? Da sind wir dann schon bei den nächsten Klischees.

    2) All die Punkte, die Du aufgezählt, eint auch eines: Das Problem des unreflektierten Übernehmens jener Klischees, das Problem des leidigen Vergleichens. MAN hat Karriere gemacht, wenn man Posten x innehat. MAN hat Karriere gemacht, wenn man sich das Wochenendhäuschen leisten kann. MAN hat Karriere gemacht, wenn man vom 3er BMW auf den 7er BMW umsteigt. Ich glaube, es war Nietzsche, der sagte: „Der Vergleich ist das Ende des Glücks und der Beginn der Unzufriedenheit.“
    Anstatt tief in mich hineinzuhören, zu spüren und mein Herz zu befragen: Was ist MIR wichtig? Wann – bezogen auf meinen Beruf, bin ICH zufrieden, erfüllt und glücklich?“ Wenn DANN immer noch das Wochenendhäuschen rauskommt, prima!

    3) Apropos Ziele: Ja, die hohe Kunst, Ziele klar zu formulieren …. um sie dann loslassen zu können und den Blick wieder zu weiten. Um achtsam zu sein und zu merken, wenn die Weggabelung nach links doch verheissungsvoller ist als ursprünglich gedacht. Um zu merken, dass – wenn ich mich auf den Weg mache – plötzlich ganz andere Dinge auftauchen können. Und: Ich darf meine Meinung ändern! Wenn ich ein Ziel verfolge und mit der Zeit merke, dass ich immer wieder daran scheitere, dass es ganz furchtbar anstrengend und mühsam ist: Dann habe ich 2 Möglichkeiten:
    Entweder ich beisse mich weiter durch, bin streng mit mir und sage: „Du hast dich noch nicht genug angestrengt, du hast den richtigen Weg noch nicht gefunden, weiter, weiter, weiter, Hopp!“
    Oder ich gehe liebevoller mit mir um und frage mich: Kann das ein gutes und für mich richtiges Ziel sein, das so viel Anstrengung und Kraft erfordert? Sollte ich nicht vielleicht besser loslassen? Ohne das als Scheitern und Versagen zu sehen?“

    Danke für die Denk- und Diskussionsanstöße, die Du immer lieferst mit Deinen wunderbaren Artikel!
    Herzlichst, Bettina

  3. Diese Klischees oder Glaubenssätze kenne ich auch, habe auch daran geglaubt und über Jahre verfolgt. Sicherlich mit Erfolg, aber leider nicht immer mit Spaß.
    Heute weiß ich, dass es anders geht, dafür brauchte es aber leidvolle Erfahrung und Einsicht. Das habe ich nur durch Feedback und Impulse anderer geschafft: „Für wen schuftest Du Dich da so ab?“ oder „Muss es immer noch weiter, höher gehen?“ haben mich dann zum Nachdenken gebracht…
    Aber Glaubenssätze sind fiese kleine Biester, sie hocken manchmal ganz versteckt und wirken im Untergrund bis man sie neu für sich formuliert hat, die „harte“ Arbeit lohnt sich aber.

    Tolle Zusammenstellung Bernd!

    1. Danke, liebe Silke! Ja, ein gezielter Vergleich von Eigen- und Fremdbild kann nie schaden. Und vielleicht ist es auch doch gar nicht so harte Arbeit, nicht mehr gültige Glaubenssätze im Archiv abzulegen ;-) LOL
      Liebe Grüße,
      Bernd

  4. Lieber Bernd,

    wie sehr uns unserer Glaubenssätze im Weg stehen können erfahren wir alle ja immer mal wieder. Drum hier auch mein Dank, dass Du sie in diesem Kontext so schön auf den Punkt bringst und zur Reflektion anregst.
    Wie sehr uns Grund und Glaubenssätze auch auf organisationaler Ebene den Erfolg versauen können hatte ich ja auch mal als Thema in meinem alten Blog beleuchtet. Vielleicht ist es Zeit den Artikel neu zu schreiben.

    Danke für den Impuls & viele Grüße
    Guido

  5. […] Karriere macht, wer hart arbeitet und noch mehr Irrtümer, wie auch Sie es schaffen. – „Karriere ist nicht eine Frage der Schnelligkeit, sondern der persönlichen Ziele und Lebensplanung. Es ist kein Wettrennen und ewiges Vergleichen. Es geht nicht um besser oder schneller als … und auch nicht um den wichtiger klingeden Job-Titel im Vergleich mit den Studienkollegen oder Freunden des gleichen Jahrgangs. Karriere ist individuell. Sie definieren, was Karriere für Sie persönlich bedeutet und wann Sie welche Ziele erreichen möchten. Es gibt genauso gute Gründe, stärker aufs Gas zu treten wie einen Gang runter zu schalten. Sie bestimmen Ihr Tempo, mit dem Sie im Beruf unterwegs sind!“ […]

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