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Jobwechsel Begründen: 10 Absurd Gute Antworten Für Bewerber

Jobwechsel begründen: 10 absurd gute Antworten für Bewerber

Warum haben Sie damals den Job gewechselt? – Eine Standardfrage in jedem Vorstellungsgespräch. Mancher Personaler treibt es so weit und erwartet von Bewerbern für jeden noch so kleinen Schritt im Lebenslauf zurück bis zum Abitur eine plausibles Begründen aller Jobwechsel. Viele Bewerber zucken bei dieser Frage ängstlich zusammen, denn sie können ja schlecht sagen, dass die Kollegen sie fies gemobbt haben, der cholerische Chef sie vor die Tür gesetzt hat, die Bezahlung einfach zu mies war, sie überfordert waren oder es ihnen zu langweilig wurde. Um für die Zukunft gut gerüstet zu sein, sind hier meine 10 absurd schrägen Antworten für Ihre weiße Weste als Bewerber.

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Kununu-Studie: „Bewerber Wollen Transparenz Und Schnelligkeit“

kununu-Studie: „Bewerber wollen Transparenz und Schnelligkeit“

Mit meinem Artikel zu den respektlosesten Jobabsagen an Bewerber habe ich neulich wohl ins Schwarze getroffen, die Anzahl der Leser und Ihre Kommentare sprechen Bände. Doch was macht aus Sicht der Jobwechsler einen richtig guten Bewerbungsprozess aus und wie schneiden Arbeitgeber heute dabei ab? Hierzu hat die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu jüngst eine Studie durchgeführt und auch ein Ranking der bei Bewerbern beliebtesten DAX-Konzerne ermittelt. Mit Johannes Prüller von kununu habe ich über die Ergebnisse sowie seine Perspektive auf den Bewerbermarkt gesprochen.

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Absage Bewerbung: 3 Respektlose Beispiele Aus Der Praxis

Absage Bewerbung: 3 respektlose Beispiele aus der Praxis

„Danke für Ihre Bewerbung. Wenn Sie nichts mehr von uns hören, dann passte es nicht.“ Mit solchen Eingangsbestätigungen speist heute mancher Arbeitgeber Jobwechsler ab und spart sich selbst die Absage auf eine Bewerbung. Viele Jobwechsler erzählen mir, dass sie oftmals auch gar keine Reaktion auf ihre Bewerbungen erhalten. Das ist nicht nur frustrierend, sie empfinden dieses Verhalten auch als respektlos. Es mögen hoffentlich die Ausnahmen sein, über die ich heute hier schreibe, doch meine Wahrnehmung ist, dass es sich um einen Trend handelt, der einer zunehmend dünneren Personaldecke in HR-Abteilungen sowie einem rein Kosten getriebenen Automatisierungsanspruch im Recruiting geschuldet ist. Wenn selbst die grundlegendsten Selbstverständlichkeiten in der Kommunikation und damit am Ende der Bewerber als Mensch auf der Strecke bleiben, dann ist das Gerede um Candidate Experience und Employer Branding nur heiße Luft. Doch vor allem führt es dazu, dass Unternehmen und Bewerber in Zukunft noch schlechter zueinander finden.

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Rock Your Idea! Wie Auch Sie Zum Ideen-Rocker Werden

Rock Your Idea! Wie auch Sie zum Ideen-Rocker werden

Deutschland – Land der Ideen. Wirklich? Wie fit sind wir tatsächlich in Sachen Kreativität und Innovation? Und lässt sich Ideenfitness trainieren? Dies und mehr habe ich Martin Gaedt gefragt, Autor des frisch erschienenen Buchs „Rock Your Idea – Mit Ideen die Welt verändern“. Im Interview erklärt er das A und O der Ideenfitness, wie Sie die Zutaten für neue Ideen auswählen und richtig mixen, warum es so wichtig ist, viele außergewöhnliche Fragen zu stellen und warum Sie über Menschen lachen sollten, die „Geht nicht!“ sagen. Werden auch Sie zum Ideen-Rocker! 

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Probezeit: Gegenseitige Prüfung Statt 6 Monate Auf Bewährung

Probezeit: Gegenseitige Prüfung statt 6 Monate auf Bewährung

Die meisten Jobwechsler betrachten die Probezeit beim neuen Arbeitgeber als sechs harte Monate auf Bewährung. Denn sie stehen unter Beobachtung und müssen beweisen, dass sie halten, was sie als Bewerber vollmundig versprochen haben. Sie geben sich die größte Mühe, dem neuen Chef richtig gut zu gefallen, nicht negativ aufzufallen und nirgends anzuecken. Denn schließlich kann das frische Arbeitsverhältnis innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen wieder beendet werden und der Bewerbungs-Marathon beginnt von Neuem. Wie wäre es eigentlich, wenn die Probezeit auch dafür da ist, als Arbeitnehmer genauer hinzusehen und ebenso zu entscheiden, ob dies wirklich der richtige Arbeitgeber für die nächsten Jahre ist? Ich bin der Meinung, es ist an der Zeit für diesen Perspektivwechsel. Warum selbst Arbeitgeber von dieser anderen Sichtweise profitieren, was für Sie als Angestellte wichtig ist und fünf Fragen, die Sie während der Probezeit für sich beantworten sollten:

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Per Matching Zum Traumjob: Instaffo Macht Bewerbungen überflüssig

Per Matching zum Traumjob: Instaffo macht Bewerbungen überflüssig

Seit einiger Zeit beobachte ich zwei Trends im Bereich HR/Recruiting: Eine zunehmende Automatisierung des Matching von Kandidaten und Positionen und auf der anderen Seite die stärkere Fokussierung auf den Kandidaten als Menschen. Zwei Entwicklungen, die zunächst scheinbar in unterschiedliche Richtungen gehen, sich jedoch meiner Meinung nach im Idealfall perfekt kombinieren lassen. In dieser Woche ist die Plattform Instaffo online gegangen mit der Ansage, den Recruiting-Markt zu revolutionieren. Spannend finde ich hier die häufig im Auswahlprozess zu wenig beachteten Persönlichkeitseigenschaften sowohl bei der Stellenausschreibung als auch bei den Kandidatenprofilen. Wie Instaffo Experten und Unternehmen ohne den herkömmlichen Bewerbungsprozess zusammenbringen möchte, darüber habe ich mit Daniel Schäfer, einem der beiden Instaffo-Gründer und Geschäftsführer gesprochen:

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10 Schräge Bewerbertypen, Auf Die Kein Personaler Steht

10 schräge Bewerbertypen, auf die kein Personaler steht

Würden Sie einen Schwätzer, Besserwisser oder ein Lästermaul als neuen Mitarbeiter einstellen? Als Bewerber wissen Sie genau, dass Sie so im Vorstellungsgespräch auf keinen Fall rüberkommen dürfen. Doch mancher Kandidat verliert im Job-Interview das Bewusstsein über sein Verhalten und die Wirkung auf Personaler. Sie texten ihre Gesprächspartner zu, stapeln hoch oder inszenieren das beste Schauspiel ihres Lebens. Und am Ende wundern sie sich, warum es wieder nicht geklappt hat. Zur Sensibilisierung für Ihr nächstes Bewerbungsgespräch sind hier 10 Bewerbertypen, die es Personalern echt schwer machen, sie zu verstehen.

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Erster Tag Im Neuen Job: Was Chefs Und Mitarbeiter Beachten Sollten

Erster Tag im neuen Job: Was Chefs und Mitarbeiter beachten sollten

Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag bei meinem Ex-Arbeitgeber und blicke mit gutem Gefühl zurück. Es war alles perfekt vorbereitet und damit zeigte er mir deutlich: Schön, dass Sie da sind! Es war der Beginn einer guten Arbeitsbeziehung. Recherchiere ich heute zu Tipps für den ersten Tag im neuen Job, so finde ich vor allem gut gemeinte und platte Verhaltensregeln für neue Mitarbeiter. Ist es selbstverständlich, dass ein Arbeitgeber seine Neuzugänge herzlich begrüßt oder ist es in der heutigen Zeit etwa zu viel verlangt? Was mir mancher Jobwechsler von seinem ersten Tag berichtet, ist erschreckend. Unten sind 15 Sätze aus dem echten Job-Alltag, die kein Mitarbeiter zur Begrüßung hören möchte. Hier ist meine Perspektive, was einen ersten Tag beim neuen Arbeitgeber ausmacht und was beide Seiten zu einem Start in eine gute Arbeitsbeziehung beitragen können.

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Frauen In Führung: „Mute Den Anderen Deine Weiblichkeit Zu!“

Frauen in Führung: „Mute den anderen Deine Weiblichkeit zu!“

Frauen in Führung, ein Thema, das hier im Blog bisher sehr kurz gekommen ist. Dabei bin ich überzeugt, dass mehr Frauen in Führung und mehr tatsächlich gelebte Diversity-Kultur heute vielen Unternehmen gut tun würde. Das sage ich vor allem als Ökonom und Karriere-Coach und weniger als Gleichberechtigungs-Prediger. Als mich vor Kurzem Isabelle Hoyer kontaktierte und sie mir ihr Projekt PANDA vorstellte, entstand die Idee für dieses Interview. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema, hat viele Kontakte zu Führungsfrauen und erfährt damit aus erster Hand, was sie erleben. Und sie selbst erlebt im Kontakt mit Arbeitgebern viel Positives, aber auch manche Absurdität. Was hinter PANDA steckt, wie die Frauenquote die Community spaltet und wie sich Frauen besser als Führungskräfte positionieren können, das verrät sie hier im Interview.

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Anonyme Bewerbung: So Beschützen Sie Ihren Neuen Arbeitgeber Vor Diskriminierung

Anonyme Bewerbung: So beschützen Sie Ihren neuen Arbeitgeber vor Diskriminierung

Die anonyme Bewerbung wird einmal wieder in diesen Tagen diskutiert. Es mehren sich die Erfolgsberichte guter (Zufalls-)Treffer im Recruiting. Logisch. Denn wenn es keine Daten wie Geburtsdatum oder Geschlecht mehr gibt, dann können weder der maschinelle Algorithmus noch das menschliche Gehirn fachlich exzellente Bewerber aus Versehen aussortieren. Doch was bedeutet anonym bewerben in der Konsequenz? Ich spiele das unten für den Lebenslauf und die Zeugnisse einmal durch – mit einem Augenzwinkern! Ist es wirklich so, dass Unternehmen und Bewerber besser zueinander finden, wenn sich Recruiter so gar kein Bild mehr machen können? Mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wurde vor 10 Jahren die gesetzliche Verpflichtung zur Gleichbehandlung geschaffen. Doch leider gibt es für Vorurteile und Schubladendenke immer noch keinen sicher funktionierenden Aus-Knopf an uns Menschen. Diskriminierung am Arbeitsplatz ist weiterhin ein Thema. Als Lösung Bewerber zu verpflichten, sich gesichts- und profillos zu bewerben, um der Diskriminierung vorzubeugen, das halte ich für keine gute Idee.

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Bewerber, Ihre Fragen Bitte? 45 Wichtige Fragen Fürs Bewerbungsgespräch

Bewerber, Ihre Fragen bitte? 45 wichtige Fragen fürs Bewerbungsgespräch

In allen Lebenssituationen stellen wir Fragen, wenn uns etwas interessiert. Besonders dann, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, die unser Leben in den nächsten Jahren beeinflussen. Doch bei Bewerbern schaltet sich die für wichtige Fragen zuständige Gehirnregion aus, sobald sie im Vorstellungsgespräch sitzen. Ok, nicht ganz. Denn sie haben einige Fragen wie „Wer ist mein direkter Vorgesetzter?“ auswendig im Kopf, die ganz sicher unverfänglich und für die Gegenseite kein Problem sind. Das zumindest trichtern selbst die aktuellsten Bewerbungsratgeber den Kandidaten heute noch ein: Vorsicht vor ungewöhnlichen oder allzu kritischen Fragen an das Unternehmen! Ich denke, es ist an der Zeit, dass auch Bewerber alle Fragen stellen können, deren Antworten sie wirklich interessieren und die sie auch benötigen, um die Entscheidung für oder gegen einen neuen Arbeitgeber zu treffen. Hier sind 45 Fragen, damit Sie als Bewerber nicht die Katze im Sack kaufen.

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Richtig Kündigen: Expertin Für Trennungsmanagement Gibt Tipps

Richtig kündigen: Expertin für Trennungsmanagement gibt Tipps

Kündigen, aber wie richtig? Eine Frage, die sich nicht nur Jobwechsler stellen, sondern vielen Führungskräften Angst und Schrecken bereitet, wenn sie einem Mitarbeiter diese Botschaft überbringen müssen. Kündigung ist ein Tabuthema. Dabei gehört sie wie das Vorstellungsgespräch und die Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag mit zum Berufsleben dazu. Oft gehen beide Seiten im Streit auseinander und hinterlassen verbrannte Erde. Jeder dritte Arbeitnehmer klagt gegen seinen Ex-Arbeitgeber (Quelle: statista). In Zeiten von Employer Branding undenkbar! Was können beide Seiten in einer modernen Arbeitswelt auf Augenhöhe tun, um sich besser zu trennen? Für mich als Nicht-Juristen ein schwieriges Thema, das jedoch auch Platz hier im Karriereblog finden sollte. Für die Berliner Anwältin und Beraterin für Trennungsmanagement Dagmar Walker liegt die Lösung im Perspektivwechsel des Unternehmens. Ein perfekter Anknüpfungspunkt, mit ihr über ihre Erfahrungen zu sprechen und welche Tipps sie Arbeitgebern und auch Angestellten gibt.

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„Für Headhunter Zählen Fakten, Fakten, Fakten.“ Interview Mit Klaus Mantel, Experteer

„Für Headhunter zählen Fakten, Fakten, Fakten.“ Interview mit Klaus Mantel, Experteer

Suchen oder finden lassen? Diese Frage stellen sich viele Bewerber. Vor allem für Führungskräfte und Experten mit langjähriger Berufserfahrung kann es sinnvoll sein, mit ihrem Profil aktiv sichtbar zu werden und Headhunter sowie Recruiter so auf sich aufmerksam zu machen. Experteer zählt mit über 5 Millionen Kandidaten, 20.000 Headhuntern und Recruitern und mehr als 80.000 Positionen zu einer der führenden weltweiten Plattformen, die Stellensuche, Kandidatenprofil und Headhunter-Netzwerk verbindet. Mit Klaus Mantel, Managing Director bei Experteer, habe ich über Trends auf dem Arbeitsmarkt, die typischen Fehler von Bewerbern bei der Hinterlegung ihres Profils sowie die Ladenhüter unter den Stellenanzeigen gesprochen.

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Bewerbungstrends: Weniger Kräftemessen, Mehr Echtes Kennenlernen

Bewerbungstrends: Weniger Kräftemessen, mehr echtes Kennenlernen

Bewerber und Recruiter auf Augenhöhe – dieses Thema hat mich 2015 sehr beschäftigt und nicht nur hier im Blog viel Aufmerksamkeit erfahren, sondern es war vor allem Bestandteil intensiver Gespräche mit vielen Bewerbern und auch einigen Recruitern. Denn Jobsuchende bewerben sich zunehmend planlos auf Stellen, die irgendwie passen könnten und verzweifeln an den doch längst bekannten Fragen der Recruiter. Und während auf HR-Seite von strategischer Neufindung als Business-Partner die Sprache ist und sie sich als Marketing-Experten an Employer Branding und Candidate Experience versuchen sollen, finden an der Bewerber-Front viel zu oft immer noch die gewohnten Macht-Spiele statt. Zum Ende des Jahres blicke ich zurück. Welche Themen sind mir häufig begegnet und was hat sich auf Unternehmensseite getan? Bewerbungstrends – wie geht es 2016 weiter?

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Jobabsage: 10 Wahrheiten, Die Sie Als Bewerber Leider Niemals Lesen

Jobabsage: 10 Wahrheiten, die Sie als Bewerber leider niemals lesen

Als Bewerber kennen Sie das: Die nächste Jobabsage flattert ins Mail-Postfach, manchmal mehrere am Tag. Diese Nachrichten sind oft automatisiert und klingen alle gleich: »Wir müssen Ihnen leider heute mitteilen, dass wir uns für einen anderen Kandidaten entschieden haben und wünschen Ihnen …«  Jede einzelne Absage kratzt gehörig am Selbstbewusstsein. Das Gefühl von Ablehnung und Wertlosigkeit frustriert und ermüdet, wenn Absagen zum Alltag werden. Verständlich. Doch oftmals passen Sie als Kandidat einfach nicht ins Bild oder es steckt sogar etwas ganz anderes hinter einer Ablehnung. Hier sind 10 Beispiele für Jobabsagen, die so gar nichts mit der Qualifikation oder Berufserfahrung zu tun haben und die Sie als Bewerber leider so niemals zu lesen bekommen.

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