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Deutschlands Beste Arbeitgeber: Warum Beliebt Nicht Immer Gut Ist.

Deutschlands beste Arbeitgeber: Warum beliebt nicht immer gut ist.

BMW, Allianz, SAP, Daimler oder Infinion, diese und andere namhafte Unternehmen zählen zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Sie werden jährlich gekürt und in Bestenlisten geführt. Starke Marken sind als Arbeitgeber beliebt, vor allem bei jungen Berufseinsteigern. Wer bei Porsche, Apple, McKinsey oder Deutsche Bank den Fuß hinein bekommt, der hat es geschafft. Daran glauben sie zumindest. Die Schwergewichte in der Konzernlandschaft stehen für Sicherheit, Kontinuität, Innovationskraft, gute Aufstiegschancen und überdurchschnittliche Bezahlung. Doch vor allem für ein glänzendes Image. Wer wäre nicht stolz auf eine Visitenkarte mit dem eingeprägten Porsche-Logo? Doch die Frage ist: Ist beliebt auch immer gleich gut? Wer sagt eigentlich, dass es beim unbekannten Mittelständler um die Ecke nicht viel besser ist?

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Jobwechsel Ü 50: Bewerbungs-Tipps Für Alte Hasen

Jobwechsel Ü 50: Bewerbungs-Tipps für alte Hasen

Ein Jobwechsel mit Ü 50, das ist heute kein Vergnügen! Das höre ich zumindest überall. Viele Angestellte sind der Meinung, dass sie mit Ü 50 keine Chance mehr haben und als alte Hasen auf der Reservebank landen. Einige Fachleute warnen sogar davor, in diesem Alter noch einmal den Job zu wechseln. Doch manchmal ist ein Jobwechsel erforderlich, denn es sind noch ein paar Jahre bis zur Rente. Entweder, weil die Kündigung auf dem Tisch liegt oder weil die Tätigkeit oder das Umfeld nicht mehr passen. Der Job-Frust ist in der Lebensmitte häufig am größten, das zeigen die Ergebnisse meiner Karriere-Studie sehr deutlich. Ich behaupte nicht, dass der Jobwechsel Ü 50 ein Kinderspiel ist. Doch wer mit der richtigen Haltung und einer altersgerechten Bewerbungsstrategie vorgeht und gezielt bei solchen Arbeitgebern anklopft, die nicht dem Jugendwahn verfallen sind, sondern die Berufserfahrung alter Hasen schätzen, der hat heute gute Karten.

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Initiativbewerbung: So Klopfen Sie Bei Ihrem Wunsch-Arbeitgeber Richtig An

Initiativbewerbung: So klopfen Sie bei Ihrem Wunsch-Arbeitgeber richtig an

Initiativbewerbungen, sind sie heute überhaupt noch sinnvoll? Wo doch die Recruiting-Prozesse in Unternehmen automatisiert sind und es um schnelle Passung durch Datenabgleich geht. In einer Zeit, in der Online-Stellenbörsen täglich Tausende neue Traumjobs ausspucken. Viele Bewerber sind der Meinung: Nein, initiativ bewerben bringt gar nichts! Vor allem, wenn sie schon Massen an Bewerbungen auf Stellenanzeigen verschickt und etliche frustrierende Erfahrungen in Bewerbungsprozessen gesammelt haben. Ich bin der Meinung, gerade dann ist es an der Zeit, die eigene Bewerbungsstrategie zu verändern. In welchen Fällen eine Initiativbewerbung sinnvoll ist und worauf Sie achten sollten, um bei Ihrem Wunsch-Arbeitgeber erfolgreich anzuklopfen:

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Bewerbungstrends: Weniger Kräftemessen, Mehr Echtes Kennenlernen

Bewerbungstrends: Weniger Kräftemessen, mehr echtes Kennenlernen

Bewerber und Recruiter auf Augenhöhe – dieses Thema hat mich 2015 sehr beschäftigt und nicht nur hier im Blog viel Aufmerksamkeit erfahren, sondern es war vor allem Bestandteil intensiver Gespräche mit vielen Bewerbern und auch einigen Recruitern. Denn Jobsuchende bewerben sich zunehmend planlos auf Stellen, die irgendwie passen könnten und verzweifeln an den doch längst bekannten Fragen der Recruiter. Und während auf HR-Seite von strategischer Neufindung als Business-Partner die Sprache ist und sie sich als Marketing-Experten an Employer Branding und Candidate Experience versuchen sollen, finden an der Bewerber-Front viel zu oft immer noch die gewohnten Macht-Spiele statt. Zum Ende des Jahres blicke ich zurück. Welche Themen sind mir häufig begegnet und was hat sich auf Unternehmensseite getan? Bewerbungstrends – wie geht es 2016 weiter?

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Unverschämte Bewerber: Diese 7 Dinge Macht Man Einfach Nicht

Unverschämte Bewerber: Diese 7 Dinge macht man einfach nicht

„Ja, aber darf man denn das als Bewerber?“ Diese Frage stellen mir Bewerber verunsichert, wenn ich mit ihnen an ihrem Anschreiben arbeite oder wir über ein bevorstehendes Bewerbungsgespräch sprechen. Fest in den Köpfen der Kandidaten sind immer noch viele vermeintlich unverschämte Denkmuster von früher verankert. „Man kann doch nicht nach dem Führungsstil des zukünftigen Chefs fragen, das ist doch viel zu persönlich!“, sagte mir neulich ein Bewerber, der eine sehr klare Vorstellung davon hatte, wie er gerne geführt werden möchte. Hier sind 7 Dinge, bei denen Bewerber noch der Meinung sind, dass sie unverschämt seien und meine Perspektive, warum Sie sich dies alles als Bewerber erlauben können und sogar sollten:

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Körpersprache Tipps: Bewerber, Das Ist Der Wahnsinn!

Körpersprache Tipps: Bewerber, das ist der Wahnsinn!

Wir alle kommunizieren zu einem Großteil über Körpersprache. Und so sind die Zeitungen, Karriereseiten und Vortragsbühnen voll von »Das verrät Ihre Körpersprache über Sie!« oder »Körpersprache-Tricks für Bewerber«. Täglich tauchen vermeintlich neue und gut gemeinte Ratschläge auf, immer nach der Devise: Tun Sie bloß nie dieses, sondern immer jenes – dann klappt’s! Diese Tipps versprechen den Traumjob, das höhere Gehalt oder den sicheren Umsatz als Verkäufer. Handfeste Tipps für jede Lebenslage. »Hände nicht schütteln, sondern nur mit mittelfestem Druck drücken.« Es ist der Wahnsinn, wie mit diesem Thema nicht nur Aufmerksamkeit erhascht wird, sondern zugleich viele Menschen, wie etwa Bewerber, vor schwierigen Gesprächssituationen in höchstem Maße verunsichert und zu stocksteifen, fremdgesteuerten Un-Persönlichkeiten umerzogen werden.

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Jobabsage: 10 Wahrheiten, Die Sie Als Bewerber Leider Niemals Lesen

Jobabsage: 10 Wahrheiten, die Sie als Bewerber leider niemals lesen

Als Bewerber kennen Sie das: Die nächste Jobabsage flattert ins Mail-Postfach, manchmal mehrere am Tag. Diese Nachrichten sind oft automatisiert und klingen alle gleich: »Wir müssen Ihnen leider heute mitteilen, dass wir uns für einen anderen Kandidaten entschieden haben und wünschen Ihnen …«  Jede einzelne Absage kratzt gehörig am Selbstbewusstsein. Das Gefühl von Ablehnung und Wertlosigkeit frustriert und ermüdet, wenn Absagen zum Alltag werden. Verständlich. Doch oftmals passen Sie als Kandidat einfach nicht ins Bild oder es steckt sogar etwas ganz anderes hinter einer Ablehnung. Hier sind 10 Beispiele für Jobabsagen, die so gar nichts mit der Qualifikation oder Berufserfahrung zu tun haben und die Sie als Bewerber leider so niemals zu lesen bekommen.

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Wechselmotivation: 12 Gute Gründe Für Einen Jobwechsel

Wechselmotivation: 12 gute Gründe für einen Jobwechsel

»Warum möchten Sie den Job wechseln?« Diese Frage müssen Bewerber so oder ähnlich spätestens im Vorstellungsgespräch beantworten. Die Frage nach der Wechselmotivation. Die Antwort lässt vielleicht Rückschlüsse auf das bisherige Arbeitsverhältnis zu, sollte jedoch insbesondere die Erwartungshaltung an den neuen Job klären. Viele Bewerber fürchten genau dieses Thema im Anschreiben und auch im Gespräch, denn: »Wie sage ich, dass ich mit dem Chef nicht mehr klargekommen bin? Kann ich schreiben, dass mir betriebsbedingt gekündigt wurde? Wie kann ich geschickt verschleiern, warum ich tatsächlich weg wollte?« Meine Perspektive: Schaffen Sie als Bewerber Klarheit und sagen Sie, was Sache ist!

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Schwächen Frage Im Bewerbungsgespräch: So Sollten Sie Reagieren

Schwächen Frage im Bewerbungsgespräch: So sollten Sie reagieren

»Was sind Ihre größten Schwächen?« Diese Frage von Personalern hassen Bewerber und bereitet ihnen im Vorfeld die größte Angst. Wenn es Ihnen so wie mir geht, dann haben auch Sie (früher) gelernt: Mache aus Deinen Schwächen Stärken! Meine Antworten in Bewerbungsgesprächen waren also immer Perfektionismus und Ungeduld. Trifft beides zu und kann wunderbar positiv argumentiert werden. Diese und ähnliche hingedrechselten Möchtegern-Schwächen mit auswendig gelerntem Stärken-Anstrich höre ich auch in allen Coachings mit Bewerbern. Was für ein Quatsch – denke ich heute, denn Ihr Gesprächspartner erfährt so eigentlich nichts über Sie. Warum also nicht tatsächlich auch über echte Schwächen reden? Und zwar auf beiden Seiten!

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Bewerbungsgespräch: Verkrampfte Farce Oder Echtes Kennenlernen?

Bewerbungsgespräch: Verkrampfte Farce oder echtes Kennenlernen?

Liebe Personaler und Chefs, macht es Ihnen Freude, Bewerber auseinander zu pflücken und krampfhaft nach dem Haar in der Lebenslauf-Suppe zu suchen? Wäre es nicht viel angenehmer, auf die Spielchen für simulierten Stress zu verzichten und offen heraus das zu fragen, was Sie wirklich interessiert? Und liebe Bewerber, warum glauben Sie, dass die Gegenseite im Bewerbungsgespräch nur Böses im Schilde führt? Warum dreht sich ihr Magen um, wenn Sie nur an das Gespräch denken anstelle sich darüber zu freuen, dass Ihr Bewerbungsschreiben Interesse erzeugt hat? Manchmal denke ich, beide Seiten machen sich selbst das Leben schwer. Muss das Einstellungsgespräch eine harte Prüfung sein, um Entscheidungssicherheit auf Unternehmensseite zu erlangen und spricht etwas gegen ein entspanntes Gespräch auf Augenhöhe? Ich finde nicht – erst Recht nicht in einer Zeit, in der Unternehmen viel investieren, um sich als attraktive Arbeitgeber fein rauszuputzen. Und auch nicht in einer Zeit, in der Bewerber selbstbewusster und Lebensläufe sowie Karrieren immer bunter werden. Also, was ist notwendig für ein gutes Bewerbungsgespräch als echtes Kennenlernen?

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Stellenanzeigen Plattitüden: Teamfähig, Belastbar, Kommunikationsstark

Stellenanzeigen Plattitüden: Teamfähig, belastbar, kommunikationsstark

Bewerbern wird häufig vorgeworfen, dass sie langweilige Massenanschreiben voller inhaltsleerer Worthülsen verschicken und damit nicht bei Personalern punkten. Auch ich habe hier schon mehrmals darüber geschrieben, dass Plattitüden auf einer Seite Anschreiben nichts zu suchen haben. Heute drehe ich den Spieß einmal um. Wie sieht es denn eigentlich auf Unternehmensseite aus? Die Erwartungen an Bewerber, was ihre Ausbildung, fachlichen Kompetenzen und Berufserfahrung betrifft sind in Stellenanzeigen in der Regel klar formuliert. Die Antwort darauf gelingt auch den meisten Bewerbern ganz gut. Aber was ist mit der Persönlichkeit eines neuen Mitarbeiters? Was wünschen sich Arbeitgeber in Bezug auf die angeblich so wichtigen sozialen Kompetenzen? Ich habe mir mal 100 Stellenanzeigen etwas genauer angesehen und sage: HR steht den Bewerbern in Sachen Plattitüden in nichts nach!

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Bewerbungsschreiben: Wieviel Klartext Ist Erlaubt?

Bewerbungsschreiben: Wieviel Klartext ist erlaubt?

Eine vollständige Bewerbung besteht aus dem Bewerbungsschreiben, dem Lebenslauf und den Anlagen. Entgegen einiger Meinungen, die den Lebenslauf als wichtigsten Bestandteil ansehen, betrachte ich das persönliche Anschreiben als stärksten Appetizer für die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Sicherlich müssen die im Lebenslauf aufgeführten und durch Zeugnisse belegten Qualifikationen grundsätzlich zur vakanten Stelle passen, aber ob ein Interessent auch wirklich zum Unternehmen, der Unternehmenskultur, dem Chef oder der Chefin und nicht zuletzt auch ins Team passt, das lässt sich vor allem durch die persönliche Note im Anschreiben im Vorfeld einschätzen. Ein Anschreiben sollte daher deutlich mehr als ein Rechtfertigungsschreiben für einen Job und die bloße Auflistung der fachlichen Kenntnisse und Qualifikationen sein. Lassen Sie die Hosen runter und sprechen Sie Klartext! Die folgenden 13 Themen gehören aus meiner Sicht in ein Anschreiben, mit dem Sie sich heute definitiv von der Masse der 08/15-Bewerbungen abheben. Mit diesem sehr persönlichen Anschreiben werden Sie bei solchen Unternehmen punkten, deren Kultur durch Menschen, ihre Werte und Persönlichkeiten geprägt ist. Bei anderen kann es sein, dass sie gleich aussortiert werden – weil vielleicht Maschinen diese Arbeit erledigen.

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Job-Absage: 10 Tipps Gegen Akuten Bewerbungsfrust

Job-Absage: 10 Tipps gegen akuten Bewerbungsfrust

Du hast viel Zeit in die letzte Bewerbung investiert, dir vorher viele Gedanken gemacht, wie du beim Vorstellungsgespräch glänzt, hast extra den Sonntagsanzug aufgebügelt und sogar 3 kluge Fragen an die Personaler gestellt. Du hast bis zur letzten Minute den perfekten neuen Mitarbeiter abgegeben – und bekamst am Ende ein „Wir melden uns bei Ihnen!“ zu hören. Dann das große Warten. Du hast dir überlegt, ob du mal anrufen solltest. Ach nein, lieber nicht! Und dann flatterte nach ein paar Wochen die Mail mit der Job-Absage ins Postfach: „Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben. Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen bla bla bla …“ Mist, denkst du Dir, der Job hätte so gut gepasst. Weiter geht´s also. Wieder die Jobbörsen rauf und runter scrollen und die nächsten 20 Bewerbungen rausschicken. Mit jeder Job-Absage rutschst du tiefer und tiefer in der Frustspirale nach unten. Du sehnst dich danach, endlich irgendeinen neuen Arbeitsvertrag unterschreiben zu dürfen. Doch was kannst du überhaupt noch tun? Dich will ja niemand. Du bist nicht gut genug. Du wirst bestimmt nie wieder einen Job finden. Denn du bist dir sicher, Du hast ja inzwischen schon alles probiert. Wirklich alles …? Hier habe ich 10 etwas ungewöhnliche Tipps für dich und zeige dir, wie du sogar von den Job-Absagen profitieren kannst:

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Bewerbung Mit Promotion: So Klappt Der Berufseinstieg Als Doktor

Bewerbung mit Promotion: So klappt der Berufseinstieg als Doktor

27.700 Promotionen wurden im letzten Jahr abgeschlossen. Frisch gebackene Doktoren, die zum Großteil eine Stelle außerhalb der Uni suchen. Auch wenn die meisten von ihnen im Durchschnitt 5 Jahre an ihrer Doktorarbeit gesessen und in dieser Zeit an einer Universität gearbeitet haben, steht nun der Start ins „richtige“ Berufsleben vor der Tür. Jede Bewerbung mit Promotion konkurriert bei Einstiegspositionen mit denen von deutlich jüngeren und günstigeren Hochschulabsolventen. Für die Stellen mit Berufserfahrung fehlt ihnen genau diese aber meist noch. Hinzu kommt, dass viele HR-Entscheider Promovierte in Schubladen stecken, aus denen sie es mit ihrer Bewerbung und einer überzeugenden Präsentation im Gespräch erst wieder mühsam heraus schaffen müssen. Hier sind die 9 häufigsten Vorurteile, denen Frau und Herr Doktor beim ersten Job-Einstieg begegnen:

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Die 99 Besten Jobbörsen Für Ingenieure

Die 99 besten Jobbörsen für Ingenieure

Jobbörsen gibt es heute in Hülle und Fülle. Neben den großen, bekannten Portalen sind in den letzten Jahren auch viele Spezial- und Nischen-Jobbörsen entstanden. Insbesondere für den Bereich Ingenieurwissenschaften & Technik hat sich eine große und schier unüberschaubare Vielfalt entwickelt. Es lohnt sich, genauer hinzusehen und auch die kleinen Spezial-Portale im Blick zu haben. Ich habe hier die interessantesten Jobbörsen für Ingenieure, Informatiker und Techniker für Sie zusammengestellt.

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