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5 Unschlagbare Argumente, 2015 Ohne Die Guten Vorsätze Zu Beginnen.

5 unschlagbare Argumente, 2015 ohne die guten Vorsätze zu beginnen.

Herzlich willkommen zwischen den Jahren! Traditionell die beste Zeit für das Schmieden der berühmten guten Vorsätze für das neue Jahr. Hand aufs Herz – gehörst Du auch zu denjenigen, bei denen am Ende des Jahres immer noch viel Vorsatz übrig ist? Jahr für Jahr nimmst Du Dir aufs Neue und jetzt aber auch ganz bestimmt vor, endlich etwas zu verändern? Schöne Grüße vom Murmeltier!

Soll das so weiter gehen? Mal ernsthaft, das mit den Vorsätzen macht doch einfach keinen Sinn. Und auch wenn Dir die Medien und Deine Familie und Freunde gerade in diesen Tagen wieder einmal heftigst einzureden versuchen, dass Du Ziele im Leben brauchst und Du 2015 unbedingt etwas in Deinem Leben verändern solltest – die haben doch alle keine Ahnung! Du bist ihnen um Längen voraus und hast erkannt, dass gute Vorsätze vollkommene Zeitverschwendung sind. Dann kannst Du bestimmt auch die folgenden 5 wirklich unschlagbaren Argumente unterschreiben, ab sofort auf gute Vorsätze und damit positive Veränderungen in Deinem Leben zu verzichten ;-)

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Haben Sie Kurz Zeit? 10 Minuten Am Tag, Die Auch Ihr Leben Verändern Werden.

Haben Sie kurz Zeit? 10 Minuten am Tag, die auch Ihr Leben verändern werden.

Ich gebe es zu, die Überschrift ist reißerisch. Und das, was hinter diesem Beitrag steckt, umso simpler. Aber extrem wirkungsvoll. Kurzum: Nehmen Sie sich jeden Tag 10 Minuten Zeit für sich selbst. Ich habe mich am 1.1.2014 selbst entschieden, meine ICH-Zeit-Routine – wie ich sie nenne –  in mein Leben zu integrieren. Wie das tägliche Zähneputzen. Diese 10 Minuten haben seitdem mein Leben verändert. Ich gehe bewusster durch den Tag und bin achtsamer, was meine eigenen Werte und Bedürfnisse betrifft. Ich handele zielorientierter, setze besser Prioritäten und bin motiverter, denn ich sehe auch die kleinen, aber wichtigen Fortschritte und Erfolge. Und jetzt,  so kurz vor dem Jahresausklang, möchte ich Ihnen von meinen persönlichen Erfahrungen erzählen. Ein Beitrag außerhalb der Themen Karriere, Bewerbung oder Führung, die Sie sonst gewohnt sind. Eine Art Erfahrungsbericht nach einem Jahr ICH-Zeit. Und mein Anliegen, auch Ihnen mehr ICH-Zeit ans Herz zu legen.

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Fangfragen Im Bewerbungsgespräch: Gibt’s Doch Gar Nicht!

Fangfragen im Bewerbungsgespräch: Gibt’s doch gar nicht!

Regelmäßig lese ich in Zeitungen und Online-Portalen zu Job und Karriere immer wieder, mit welchen fiesen Fangfragen Jobwechsler im Bewerbungsgespräch zu rechnen haben. „Buh! Ich bin der böse Personalchef und ich stelle hier die gemeinen Fragen! Ich fange Dich!“ Das ist albern, aber doch auch kein Wunder, dass Bewerber bei dieser warnenden Meinungsmache Angst haben, zu den Gesprächen überhaupt hinzugehen. Die Freude über eine Einladung schlägt oft schlagartig in Angst und Ehrfurcht um. Doch, gibt es überhaupt diese Fangfragen und – falls ja – sind sie es wert, sich als Bewerber aufs Glatteis führen zu lassen?

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Ja, Ich Darf Das! Was Auch Sie Sich Endlich Wieder Mehr Erlauben Sollten.

Ja, ich darf das! Was auch Sie sich endlich wieder mehr erlauben sollten.

Ich habe fast den Eindruck, es ist zum absoluten Luxusgut geworden, sich selbst etwas zu erlauben. Wir erlauben uns, ein oder zweimal im Jahr in Urlaub zu fahren oder ein schönes Abendessen zu besonderen Anlässen. Und am Sonntag wird mal ausgeschlafen. Und sonst? Ist das alles? Dürfen wir uns denn noch mehr erlauben? Und wenn, ist es überhaupt in Ordnung, dass wir das selbst tun? Erlaubnis – das sind doch sonst andere Menschen, die uns zugestehen, etwas zu tun, wofür wir sie um Erlaubnis gefragt haben. Müssen wir denn immer jemanden um Erlaubnis fragen? Oder dürfen Sie sich auch selbst mehr erlauben? Und wie ist das im Job? Sind Sie nur die Marionette Ihres Chefs und geben Sie die Verantwortung für sich selbst beim Pförtner ab? Oder gibt es auch bei Ihrer Arbeit Dinge, die Sie sich gerne wieder mehr erlauben möchten? Hier sind sechs Ideen von mir für Sie:

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Wenn Menschen Zu Ressourcen Werden Und Maschinen über Bewerber Entscheiden

Wenn Menschen zu Ressourcen werden und Maschinen über Bewerber entscheiden

„Wir brauchen eine neue Ressourcenplanung.“ Kennen Sie das auch aus Ihrem Arbeitsalltag? Wahrscheinlich ja, wenn Sie neben Ihrem Tagesgeschäft auch in Projekten unterwegs sind. Und wenn Sie Führungskraft sind, ringen Sie auch regelmäßig mit Ihren Kollegen um die knappen Ressourcen der Mitarbeiter? Geht es nur noch um fein heruntergebrochene Arbeitseinheiten, bewertet in Stunden und zugewiesen zu Ressource Müller oder Meier? Wo sind die Menschen hinter den Ressourcen geblieben? Maschinen entscheiden auf Basis ausgefeilter Programme, ob ein Bewerberprofil zur ausgeschriebenen Stelle passt. Wenn nicht, geht die automatisierte Absage raus. Verlage, deren Kernkompetenz das Verfassen guter Texte ist, entlassen gerade komplette Redaktionen und setzen auf freie Ressourcen am Markt. Bewerber fokussieren sich in Anschreiben auf ihre erworbenen Fachkompetenzen, in der Hoffnung, damit nicht von der Maschine/dem Personaler aussortiert zu werden. Hat die Persönlichkeit eines Menschen in der Arbeit der Zukunft überhaupt noch einen Platz?

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10 Dinge, Die Ihr Chef Unbedingt über Sie Wissen Sollte.

10 Dinge, die Ihr Chef unbedingt über Sie wissen sollte.

Gute Führung setzt voraus, etwas mehr als den Namen und Geburtstag seiner Mitarbeiter zu kennen. Eine sinnvolle Delegierung von Aufgaben und die gezielte Entwicklung eines Mitarbeiters sind nur dann möglich, wenn eine Führungskraft um die Stärken und Schwächen sowie die persönlichen Werte und Ziele seiner Mitarbeiter Bescheid weiß. Ja, eigentlich ist es die Aufgabe jeder Führungskraft, genau diese Informationen entweder bei der Einstellung, spätestens aber in der täglichen Zusammenarbeit selbst herauszufinden. Dies gelingt durch bewusstes Zuhören oder aktives Fragen. Doch wer sich nun als Mitarbeiter gelassen zurück lehnt nach dem Motto „Soll sie/er mich doch fragen!“ kann unter Umständen lange warten und macht sich die Zusammenarbeit und damit den Job unnötig schwer. Das muss nicht sein! Wechseln Sie die Perspektive und werden Sie aktiv. Was sollte Ihre Chefin oder Ihr Chef über Sie wissen, um Sie gut führen zu können?

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Vorgeführt! Wenn Manager Hilflos Auf Neue Führungskulturen Schielen

Vorgeführt! Wenn Manager hilflos auf neue Führungskulturen schielen

Die Diskussion um die zukünftige Art einer guten und wirkungsvollen Mitarbeiterführung zieht aktuell immer weitere Kreise. Es zeigt sich zunehmend ein Dilemma der Generationen mit scheinbar nur schwer überbrückbaren Wertedissonanzen zwischen Alt und Jung. Die New Work mir ihrem modernen Anspruch an zukunftsweisende Führung trifft auf tradierte und zugleich erfolgserprobte Managementverständnisse. Die Lücke zwischen gelebter Wirklichkeit, Anspruch und Zukunftsszenario klafft weit auseinander. Warum fühlen sich viele deutsche Top-Manager derart hilflos, die veränderten Anforderungen an Führung in ihren Unternehmen umzusetzen? Welche Werkzeuge benötigen sie, um diesen Zustand zu überwinden und ökonomisch erfolgreich und nachhaltig neue Wege der Unternehmens- und Mitarbeiterführung einzuschlagen?

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Karrieretypen: Ich Bin Ein Flexi, Was Ist Ihr Worklifestyle?

Karrieretypen: Ich bin ein Flexi, was ist Ihr Worklifestyle?

„Karriere mit System“ – so lautet das neueste Werk der Hamburger Karriereberaterin und Bestsellerautorin Svenja Hofert. Der Titel gefällt mir gut, denn ich liebe es auch, Dinge systematisch anzugehen. Und wer Svenja Hofert näher kennt oder bereits andere ihrer Bücher gelesen hat weiß, dass System bei ihr nicht nur eine Worthülse ist. Und besonders neugierig war ich zudem auf die Online-Analyse meines eigenen Worklifestyles. Das Buch ist auf 230 Seiten wie gewohnt vollgepackt mit geballtem Expertenwissen und Erfahrungen aus jahrelanger Karriereberatung. Ich möchte Ihnen hier das Konzept der von ihr neu entwickelten sieben Karrieretypen sowie des Worklifestyles vorstellen.

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Mitarbeiterführung: 3 Tipps Für Chefs, Wenn Führung Zu Kurz Kommt

Mitarbeiterführung: 3 Tipps für Chefs, wenn Führung zu kurz kommt

Wie oft bekommen Sie Ihren Chef persönlich zu Gesicht? Und wenn Sie selbst Führungskraft sind, wieviel Zeit bleibt Ihnen im Moment für Mitarbeiterführung? Von immer mehr Führungskräften höre ich, dass sie sie viel zu kurz kommt und sie keine Zeit mehr haben, sich vernünftig um ihre Mitarbeiter zu kümmern. Wird Führung zur lästigen Nebenbeschäftigung? Werden Führungskräfte zu sehr an der Erreichung ihrer eigenen fachlichen Ziele gemessen als an Team- oder Abteilungszielen? Wenn Mitarbeiterführung zu kurz kommt, wirkt sich dies nicht nur auf die Produktivität im Unternehmen negativ aus, sondern auch auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Die besten Führungskompetenzen sind wertlos, wenn Sie sich als Führungskraft nicht aktiv Freiräume für Ihre Führungsaufgaben schaffen.

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Wenn Bewerber Unternehmen »grillen«. Ein Blogduett.

Wenn Bewerber Unternehmen »grillen«. Ein Blogduett.

Bisher sind Bewerber die, die bei Unternehmen im Vorstellungsgespräch auf dem heißen Stuhl sitzen, wenn es um einen neuen Job geht. Doch Vorsicht. Wir – Bettina Schöbitz und ich – beobachten einen Trend: Der Spieß dreht sich. Fachkräftemangel, GenerationY und demographischer Entwicklung sei Dank. Und mit sinkender Zahl der Kandidaten wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmer und „Bewerber“ künftig ihre Rollen tauschen.

Warum wir das so sehen, erfahren Sie in den zwei Fragen unseres Blogduetts. Hier lesen Sie den Beitrag von Bettina Schöbitz. Sie sind neugierig auf meine Perspektive? Dann klicken Sie hier.

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Dankschreiben Nach Jobabsage: So Zeigen Sie Als Bewerber Richtig Größe

Dankschreiben nach Jobabsage: So zeigen Sie als Bewerber richtig Größe

Sie haben als Bewerber viel Zeit in Ihre Bewerbung gesteckt, mindestens zwei aufregende Interviews über sich ergehen lassen und zwischendurch noch ein Assessment-Center überstanden. Und dann flattert nach einigen Wochen voller Hoffen und gespannter Erwartung doch die Jobabsage ins Haus. Ein Schreiben oder eine kurze Mail und Ihnen wird sachlich und gesetzeskonform mitgeteilt, dass die Stelle mit einem anderen, besser geeigneten Kandidaten besetzt wurde. Wer genau jetzt nicht in Selbstmitleid und Frustration versinkt, sondern den aufgebauten Kontakt zum möglichen Wunscharbeitgeber und das Wissen sowie die Erfahrungen aus den Interviews trotz Absage als Chance begreift, kann viel gewinnen. Bedanken Sie sich bei Ihren Interviewpartnern mit einem Dankschreiben und zeigen Sie so trotz Absage Interesse.

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Sinnvolle Arbeit: Wie Sie Den Sinn In Ihrem Beruf Entdecken

Sinnvolle Arbeit: Wie Sie den Sinn in Ihrem Beruf entdecken

Wenn ich mit meinen Klienten über Werte und Ziele im Beruf und im Leben spreche, steht häufig auch der Wert „Sinn“ im Mittelpunkt – gerade bei jüngeren Menschen, die der sogenannten Generation Y (1977-1998 Geborene) angehören. Ich hinterfrage im Gespräch, was sinnvolle Arbeit für sie bedeutet oder woran sie bemerken würden, dass der Wert Sinn im Beruf erfüllt ist. Meist sind die Antworten und das, was wir allgemein mit Sinn im Beruf verbinden, sehr ähnlich. Neulich überraschte mich jedoch eine Antwort so sehr, weil sie mir selbst eine völlig neue Perspektive eröffnete.

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Mut: Warum Sie Nicht Mutig, Sondern Neugierig Sein Sollten

Mut: Warum Sie nicht mutig, sondern neugierig sein sollten

„Ich würde ja gerne, aber mir fehlt der Mut.“ Mutig sein. Mut beweisen. Allen Mut zusammennehmen. Oft möchten wir gerne etwas verändern, uns fehlt aber der Mut, dies auch zu tun. Was erfordert Mut? Ist es gut, mutig zu sein oder begeben wir uns mit zu viel Mut in zu gefährliche Situationen? Ist es vielleicht auf der anderen Seite mutig, gerade etwas nicht zu tun? Der fehlende Mut als Blockade und Hindernis, konsequent den Weg in Richtung eines gewünschten Ziels einzuschlagen, begegnet mir in den Gesprächen mit meinen Klienten sehr häufig. Gerade berufliche Veränderungen, die zwar als äußerst attraktiv erscheinen, werden oftmals nicht zielstrebig  genug verfolgt, weil der notwendige Mut fehlt.

Warum fokussieren wir uns in unserem Denken und Handeln so sehr auf den fehlenden Mut und die Überwindung von Ängsten anstatt auf die Neugier und die Lust darauf, was sein wird? Fehlender Mut ist gut und hat seine Berechtigung, denn er ist ein Schutz vor unüberlegten Handlungen. Neugier auf Neues erzeugt Motivation und macht Lust auf Veränderung.

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Aw: Danke Für Ihre E-Mail, Sie Wurde Gelöscht. Der Mitarbeiter Hat Urlaub.

Aw: Danke für Ihre e-Mail, sie wurde gelöscht. Der Mitarbeiter hat Urlaub.

Daimler-Mitarbeiter über alle Hierarchieebenen haben nach einer zweijährigen Testphase ab diesem Sommer die Möglichkeit, die während ihres Urlaubs eingehenden Mails automatisiert zentral löschen zu lassen. Das berichtete gestern The Huffington Post. Das ist ein schönes Signal des Konzerns, dass er sich um seine Mitarbeiter sorgt und sie mit dieser Maßnahme vor den e-Mails im Urlaub und der Flut danach bewahren möchte. Die Aussage des Unternehmens ist klar: „Liebe Mitarbeiter, wir möchten, dass ihr Urlaub macht und euch erholt und wir erlauben euch, in dieser Zeit Mails zu ignorieren.“ Grundsätzlich ein guter Ansatz für einen bewussteren Umgang mit dem Kommunikationsmedium e-Mail. Aber ist dies wirklich der richtige Stellhebel aus Mitarbeiter- und Unternehmenssicht, um für Erholung im Urlaub zu sorgen? Ich habe da meine Zweifel. Aus folgenden drei Gründen:

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Durchhalten Bis Zur Rente: Warum Es Für Einen Jobwechsel Nie Zu Spät Ist

Durchhalten bis zur Rente: Warum es für einen Jobwechsel nie zu spät ist

Neulich im Feierabendverkehr in der Bahn neben mir. Zwei Männer unterhalten sich:

„Ich habe noch 15 Jahre. Wie lange musst Du noch?“ –
„Ich komme vielleicht etwas früher raus.“

Hätte ich vorher nicht geschrieben, wo ich dieses Gespräch belauscht habe, dann wäre sicher auch Ihr erster Gedanke: Gefängnis. Gehören Sie mit Anfang 50 auch schon zu den Arbeitnehmern, die die Jahre bis zur Rente zählen ? Nach letztmalig 2012 erfolgter Anpassung des Renteneintrittsalters müssen Arbeitnehmer offiziell bis 67 durchhalten. Und „Durchhalten“ trifft es für viele der sogenannten Silverager ziemlich gut. Denn machen wir uns nichts vor, mit 50 oder älter noch einmal den Arbeitgeber zu wechseln ist in der heutigen Zeit völlig utopisch. Wer stellt so alte Hasen denn noch ein? Gegen die jüngeren Bewerber hat doch niemand eine Chance. Das sehen Sie doch bestimmt auch so, oder?  

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